Plattform für 150 Jahre RheinEnergie

Ein paar Fragen an Elfgard Pfahlbusch

1. Was ist das Besondere an dem Ort?

   Dass dieser historische Ort jetzt eine Plattform für unsere vielfältigen Themen ist, in denen die Besuchenden das HEUTE und die ZUKUNFT der RheinEnergie erleben können. Das ist schon ein Highlight. Auch weil das Gelände sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

2. Gibt es schon Pläne für das DANACH?

   Eins ist klar: Der Wunsch der Besucherinnen und Besucher heißt: „Das Gelände soll offen bleiben!“ Vor allem aber die Ausstellungen HEUTE und ZUKUNFT, ihre Exponate und Inhalte möchten wir weiter nutzen. Dazu gehören die zu den Ausstellungen entstandenen thematischen Postkarten, die wir auf jeden Fall weiter ausgeben – gerade an Schulklassen im Rahmen unserer eigenen Veranstaltungen. Und die Ausstellungsstücke zum Thema „Trinkwasser“ können und wollen wir in unser Projekt „Das Wasser-Quartier Nippes“ einbringen.

3. Wie ist dein Resümee?

   Besonders gut angenommen wurden die ersten beiden Ausstellungen: das Thema „Trinkwasser“ und dessen Qualität im Mai sowie die „klimaneutrale Energie“ im Juni, bei der wir Inhalte mittels einer VR-Brille bereitgestellt haben. Das sind natürlich Aspekte, die die Menschen aktuell stark interessieren.

   Insgesamt bekommen wir sehr viel positives Feedback – vor allem eine sehr große Dankbarkeit für die Öffnung des Geländes und für das, was wir da machen. Man merkt einfach, wie dankbar und glücklich die Kölner*innen darüber sind, einen so inspirierenden Ort für den Sommer zu haben. Aber auch die Mitarbeiter sind sehr zufrieden. Das Team besteht aus allen möglichen Unternehmensbereichen und hat hier den persönlichen Kontakt zu den Besuchenden, was nicht ganz alltäglich für die meisten ist. Sie empfinden die Atmosphäre, das Ambiente und das positive Feedback als sehr bereichernd.

4. Wie hast du die Zusammenarbeit mit dreiform empfunden?

   Sehr, sehr positiv und kooperativ. Das dreiform Team hat einfach tolle Kollegen! Wir haben gemeinsam Ideen entwickelt. Und was dann für uns Projektbeteiligte im Haus ganz besonders war, war der Moment, als wir die fertige HEUTE-Ausstellung erstmals gesehen haben und drinstanden. Das war schon „WOW“.