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Geht nicht gibt's nicht!

Styrolution Granulatdusche

Die „Granule Shower“ – eine kinetischen Installation, die den Rohstoff des Unternehmens in Botschaften übersetzt:

Große und einfache visuelle Elemente werden aus echtem, fallenden Granulat dargestellt und setzen sich im medialen Hintergrund zu Kernbotschaften zusammen. So wird das Kunststoff-Granulat zum „Rohstoff“ für die Informationsvermittlung.

Umsetzung

Die Umsetzung der Granule Shower gestaltete sich als echte Neuentwicklung, da nicht auf existierende Technik zurückgegriffen werden konnte.

„Nicht machbar“ so der Tenor aller bekannten Wassershow-Spezialisten. Geht nicht gibt’s nicht. Nach den ersten Absagen möglicher Partner für die Umsetzung wurde das Exponat schrittweise in Eigenregie entwickelt.

Der Granulatfluss

Ein Granulattank im oberen Bereich, ein Auffangbecken im unteren Bereich sowie eine verdeckt integrierte Förderschnecke sorgen für den permanenten Umlauf von 3 x 900kg Styrolution Granulat.

Die gesteuerte Choreographie erfolgt auf Basis einer VVVV Programmierung im Hintergrund.

Permanente "Flowkontrolle"

Integrierte Kamerasysteme sorgen für die gezielte Freisetzung einer festgelegten Menge an Granulat.

Vierzig spezielle computergesteuerte Ventile lassen durch gezielte Freisetzung einer festgelegten Menge an Granulat einzelne Ziffern entstehen.

Der statische Anker

Die Installation integriert die einzige notwendige Säule und wird zum Ankerpunkt innerhalb der polygonalen Standarchitektur. Die bauliche Hülle setzt den ersten Impuls der hinterleuchteten textilen Membran und beinhaltet ausserdem notwendige Dämmung zur Minimierung der Ventilakustik.

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